Maibaum

Die Ursprünge des Maibaumaufstellens sind bis heute noch sehr umstritten dennoch wurden aber bereits im 13. Jahrhundert ähnliche Bäume errichtet.

Im Jahre 1224 wurde laut einem Bericht ein Maibaumaufstellen dokumentiert.

Der Maibaum wie er bei uns aufgestellt wird mit seiner hohen Form und Grün belassenen Spitze und einen Kranz als Schmuck findet man
in der Geschichte bereits seit dem 16. Jahrhundert.
 
In Bayern wurde er oftmals in neuen Gemeinden als Zeichen für Ihre Selbstständigkeit aufgestellt.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Maibäum fester Bestandteil von Südbayerischen Ortschaften wo sie bis heute noch aufgestellt werden.
 
Der Baum und das Aufstellen
 
 
Traditionell wir der Baum nach dem Schlagen zum Platz der Aufrichtung befördert wo er dann geschält und von den Burschen bewacht wird.
Das Bewachen des Baumes führt dahin zurück dass die benachbarten Orte oftmals die gunst der Stunde nutzen und versuchen den Baum zu stehlen.
Ist das der Fall wird als Auslöse für den Baum meist eine Brotzeit und Bier fällig die dann gemeinsam verspeist wird.
 
Am Tag des Aufrichtens wird der Baum noch geschmückt und von den Burschen mit Langen Stangen die durch Seile verbunden sind durch reine Muskelkraft aufgestellt.
 
 
 
Der Brauchtumsverein Freidling stellt Traditionell alle 2 Jahre einen Maibaum auf dem Anwesen Kern auf.
 
Dies wird Musikalisch begleitet und für Speisen und Getränke sowie Kaffee und Kuchen ist bestens gesorgt
 
 
 
 
 
 
Brauchtumsverein Freidling e.V.
Stetten 14, D-83317 Teisendorf
Tel. 0175-2040856 

info(a)brauchtumsverein-freidling.de
     

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